Bürgerpark Bremen. Die Meierei am Meiereisee
Anneliese Loose-Hartke Stiftung lädt ein!
38. Virtueller Salon
Liebe Leserin, lieber Leser,
laut neuesten Erhebungen der statistischen Ämter des Bundes und der Länder ist Bremen mit 60 Quadratmetern pro Kopf die grünste Großstadt Deutschlands. Und – in der Hauptblütezeit der Rhododendren und Azaleen Mitte bis Ende Mai – wahrscheinlich die farbenreichste. Die 38. Ausgabe des Virtuellen Salons eröffnen wir mit fotografischen Impressionen aus zwei Bremer Grünanlagen von Weltrang: dem Bürgerpark und dem Rhododendron-Park Bremen (siehe Datei 
„Bremen. Grün und bunt“). Die Fahrradausflüge durch das Bremer Blockland und ins Künstlerdorf Fischerhude liefern zwei weitere Beispiele für vielfältige Schönheit der Natur in Bremen und umzu. Wer das Großstädtische mag, findet in dieser Ausgabe ein kleines Video über die Hansestadt Hamburg. Mit filmischen Impressionen von Rügens größtem Seebad Binz beginnen wir heute eine neue Rubrik, die der größten deutschen Insel Rügen gewidmet ist. Der von Bremen am weitesten entfernte Ort, der im diesem Salon vorgestellt wird, liegt allerdings nicht in Nord- sondern in Süddeutschland: wir laden Sie ein, mit uns die Dürer-Stadt Nürnberg am 21. Mai 2023, dem 552. Geburtstag des berühmtesten deutschen Malers, zu besuchen. Auf geht´s!
Mit dem Fahrrad durch das Blockland
Folgen Sie unserer Fahrradtour durch den ländlichen Stadtteil Bremens mit Musik von Mozart im Ohr – mit seiner Klaviersonate Nr. 16 C-Dur (Sonata facile, KV 545).
Mit dem Fahrrad durch das Bremer Blockland (Bitte hier klicken, um direkt zum Video zu gelangen)
Fischerhude: Immer einen Besuch wert
Auf unserem erlebnisreichen Fahrradausflug in das bereits 1124 urkundlich erwähnte Bauern- und Künstlerdorf Fischerhude gehen wir der 1943 von Nazis ermordeten 22-jährigen Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek (siehe dazu den Text von Helmut Hafner im 9. Salon: Virtueller-salon-9.html) und dem in Fischerhude verliebten 2015 verstorbenen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf die Spur und nehmen eine Kostprobe vom frischgebackenen Brot aus dem historischen Ofen im Museum „Heimathaus Irmintraut“.
Mit dem Fahrrad von Bremen nach Fischerhude (Bitte hier klicken, um direkt zum Video zu gelangen)
Reihe „Hansestädte“: Hamburg
Auch an einem trüben Tag ist die Hansestadt Hamburg wunderschön! Wir laden Sie heute ein zu einem filmisch-musikalischen Spaziergang an Binnen- und Außenalster.
Hamburg am 24.04.23: wolkig, regnerisch, wunderschön! (Bitte hier klicken, um direkt zum Video zu gelangen)
Rügen-Reihe. Binz und der „Rasende Roland“
Mit ihrem hartnäckigen Widerstand gegen das geplante Flüssigerdgas-Terminal im nahen Hafen Mukran sorgt derzeit die Gemeinde Binz auf Rügen für Schlagzeilen. Das Ferienzentrum befürchtet nachhaltige Schäden für die Natur und negative Folgen für den Tourismus auf Rügen. Erleben Sie mit uns Binz, wie es heute (noch) ist und, hoffentlich, auch in Zukunft bleibt: als Rügens größtes Seebad mit einem fünf Kilometer langen Strand, einer vier Kilometer langen Uferpromenade, mit der einzigartigen Bäderarchitektur und der Rügenschen BäderBahn – dem „Rasenden Roland“.
Binz auf Rügen: Zwischen dem Schmachter See und der Ostsee (Bitte hier klicken, um direkt zum Video zu gelangen)
Der rasende Roland. Deutschlands älteste noch erhaltene Schmalspurbahn. (Bitte hier klicken, um direkt zum Video zu gelangen)
Dürer-Stadt Nürnberg am Geburtstag des großen Malers
Vor zwei Jahren haben wir anlässlich des 550. Geburtstags von Albrecht Dürer (21.05.1471-6.04.1528) im 15. Salon ein umfangreiches Material über seine Porträtkunst veröffentlicht virtueller-salon-15.html). In diesem Jahr konnte der Virtuelle Salon am 552. Geburtstag des großen deutschen Künstlers seiner Heimat- und Wirkungsstadt Nürnberg einen Besuch abstatten. Unsere ersten Eindrücke von der Dürer-Stadt Nürnberg teilen wir heute gerne mit Ihnen.
Albrecht Dürer: der berühmteste Sohn von Nürnberg (Bitte hier klicken, um direkt zum Video zu gelangen)
Salon-Autorin Schirin Nowrousian mit dem Bürgermeisterpreis der Stadt Vilnius ausgezeichnet
Salon-Autorin Schirin Nowrousian mit dem Bürgermeisterpreis der Stadt Vilnius ausgezeichnet
Die Lyrikerin, Übersetzerin und Rezitatorin Schirin Nowrousian war die erste lebende Autorin, die im Virtuellen Salon vorgestellt wurde virtueller-salon-5.html ). Von 2014 bis 2017 war sie an der Universität Vilnius in Litauen tätig. Als poetisches Ergebnis litauischer Eindrücke ist dann der Lyrikband „Wilna-Worte | Vilniaus žodžiai“ entstanden www.schiler-muecke.de), für den Schirin am 25. Mai 2023 den „Preis des Bürgermeisters von Vilnius“ verliehen bekam. Der Virtuelle Salon gratuliert Schirin Nowrousian zu dieser hohen Auszeichnung und wünscht der Autorin weitere Erfolge. Und allen Salonleser*innen wünschen wir schöne, kreative, gesunde und friedliche Sommertage!
Herzliche Grüße
Gennady Kuznetsov und Helmut Hafner
Nordwestseite des Bremer Rathauses. Büste von Albrecht Dürer (19. Jh.) im Fenstergiebel über dem Ratskeller-Eingang.
